Am vergangenen Freitag verstarb der Künstler Peter Dorn. Er wurde 86 Jahre alt. Ich habe Peter Dorn und seine Frau Astrid Schröder im März 2021 kennengelernt und bin beiden seitdem freundschaftlich verbunden.
Seit 1949 wirkte Peter Dorn in Regensburg, geehrt mit zahlreichen Preisen und vertreten in wichtigen Sammlungen. Sein Spektrum umfasste Malerei, Grafik und Installation. Eine kurze Vita und weitere Infos findet man hier: https://www.kunst-in-ostbayern.de/kuenstler/dorn.html
Ihn lediglich als „Künstlerpersönlichkeit“ zu beschreiben greift zu kurz, „Künstler-Urgestein“ (Christian Muggenthaler anlässlich Dorns 85. Geburtstag) trifft es schon besser. Im Auftritt bescheiden und liebenswürdig, blitzten im Gespräch seine unstillbare Neugier, sein wacher Verstand, sein feiner Humor und sein Sinn für Ironie auf. Letzteres ist in vielen seiner Werke sichtbar.
Ein Atelierbesuch bei ihm und Astrid Schröder in Regensburg im vergangenen Jahr endete in einem langen Abend im Wirtshaus. Die Dichte an Ideen, Anekdoten und philosophischen Gedanken war phänomenal, der Austausch mit ihm und Astrid Schröder für mich als „jungen“ Galeristen ermutigend und sehr inspirierend.
Seit 1949 wirkte Peter Dorn in Regensburg, geehrt mit zahlreichen Preisen und vertreten in wichtigen Sammlungen. Sein Spektrum umfasste Malerei, Grafik und Installation. Eine kurze Vita und weitere Infos findet man hier: https://www.kunst-in-ostbayern.de/kuenstler/dorn.html
Ihn lediglich als „Künstlerpersönlichkeit“ zu beschreiben greift zu kurz, „Künstler-Urgestein“ (Christian Muggenthaler anlässlich Dorns 85. Geburtstag) trifft es schon besser. Im Auftritt bescheiden und liebenswürdig, blitzten im Gespräch seine unstillbare Neugier, sein wacher Verstand, sein feiner Humor und sein Sinn für Ironie auf. Letzteres ist in vielen seiner Werke sichtbar.
Ein Atelierbesuch bei ihm und Astrid Schröder in Regensburg im vergangenen Jahr endete in einem langen Abend im Wirtshaus. Die Dichte an Ideen, Anekdoten und philosophischen Gedanken war phänomenal, der Austausch mit ihm und Astrid Schröder für mich als „jungen“ Galeristen ermutigend und sehr inspirierend.